... neueri Biiträg
Mittwoch, 30. März 2005
Érbrecht oder erbrécht?
Mittlerweile fast beides...
ich werde den Eindruck nicht los, dass die Bank, welche von unseren Grosseltern als Willensvollstreckerin eingesetzt wurde, ihre jüngste und unerfahrenste Mitarbeiterin auf unseren Fall losgelassen hat... bereits hat sie mir am Telefon, wenn auch zögernd, einen ziemlich krassen Fehler in der Berechnung der Erbquoten eingestanden, aber wie mich dünkt, stimmt die ganze Berechnung nicht, und ich und meine Schwester wir müssen unserer Tante kaum noch was zurückzahlen, nicht so, wie uns die Bank vor einem Monat hat wissen lassen, ohne sich im Übrigen im Brief auch nur mit einem Wort zu entschuldigen, oder zu erwähnen, dass es ihr Fehler war, der das Ganze so verkompliziert hat.
Na, ich freue mich schon, morgen mit der ehrgeizigen und eigentlich total unsicheren Dame ein "klärendes" Gespräch am Telefon führen zu müssen. Das letzte Mal schwamm ich fast im eigenen Schleim davon, nur um an genau die Infos zu kommen, die mir fehlten, weil Madame sich persönlich angegriffen fühlte. Ich geh' mal zu ihren Gunsten davon aus, dass es ihr erster eigenständig abgewickelter Erbschaftsfall ist, und sie sich selber deshalb ziemlich unter Druck stellt; schliesslich hängt ihre Karriere davon ab, was sie für einen Eindruck beim Vorgesetzten hinterlässt. Aber die Fehler, die sie sich bisher geleistet hat, sind schon ziemlich krass, und wenn ich morgen tatsächlich recht kriege, wovon ich eigentlich ausgehe, dann wird sie gaaaaaaanz schön klein werden!
Mann... echt, wegen dieser Tante (gemeint ist: Bankangestellte) habe ich den ganzen Nachmittag hinter Büchern und im Internet verbracht, weil ich meinem angelernten Wissen nicht mehr getraut habe. Tse! Dachte halt, eine Bankabteilung, die nichts anderes macht, als sich mit Erbschaftsfällen zu beschäftigen, würde keine Fehler machen, und schon gar nicht solch grosse.
*NERV*
ich werde den Eindruck nicht los, dass die Bank, welche von unseren Grosseltern als Willensvollstreckerin eingesetzt wurde, ihre jüngste und unerfahrenste Mitarbeiterin auf unseren Fall losgelassen hat... bereits hat sie mir am Telefon, wenn auch zögernd, einen ziemlich krassen Fehler in der Berechnung der Erbquoten eingestanden, aber wie mich dünkt, stimmt die ganze Berechnung nicht, und ich und meine Schwester wir müssen unserer Tante kaum noch was zurückzahlen, nicht so, wie uns die Bank vor einem Monat hat wissen lassen, ohne sich im Übrigen im Brief auch nur mit einem Wort zu entschuldigen, oder zu erwähnen, dass es ihr Fehler war, der das Ganze so verkompliziert hat.
Na, ich freue mich schon, morgen mit der ehrgeizigen und eigentlich total unsicheren Dame ein "klärendes" Gespräch am Telefon führen zu müssen. Das letzte Mal schwamm ich fast im eigenen Schleim davon, nur um an genau die Infos zu kommen, die mir fehlten, weil Madame sich persönlich angegriffen fühlte. Ich geh' mal zu ihren Gunsten davon aus, dass es ihr erster eigenständig abgewickelter Erbschaftsfall ist, und sie sich selber deshalb ziemlich unter Druck stellt; schliesslich hängt ihre Karriere davon ab, was sie für einen Eindruck beim Vorgesetzten hinterlässt. Aber die Fehler, die sie sich bisher geleistet hat, sind schon ziemlich krass, und wenn ich morgen tatsächlich recht kriege, wovon ich eigentlich ausgehe, dann wird sie gaaaaaaanz schön klein werden!
Mann... echt, wegen dieser Tante (gemeint ist: Bankangestellte) habe ich den ganzen Nachmittag hinter Büchern und im Internet verbracht, weil ich meinem angelernten Wissen nicht mehr getraut habe. Tse! Dachte halt, eine Bankabteilung, die nichts anderes macht, als sich mit Erbschaftsfällen zu beschäftigen, würde keine Fehler machen, und schon gar nicht solch grosse.
*NERV*
» Thema: Me, Myself and I
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