... neueri Biiträg
Sonntag, 17. Dezember 2017
Schwiizertüütsch Lektion 7
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» Thema: Schwiizertuetsch
Schon wieder soviel Zeit vergangen
seit meinem letzten Eintrag..
Dazwischen waren Year-end-party im Stil der 20er (schon wieder), mit einem miesen DJ und einer Tanzeinlage, die in einen Strip-Schuppen gepasst hätte aber bestimmt nicht vor ein zur Hälfte weibliches Publikum. Fremdschäm.
Wochenende bei meinem Schatz, jetzt kenne ich bereits die engsten Familienmitglieder.
Fallkonferenz: mein Vater sitzt mittlerweile die meiste Zeit im Rollstuhl, meine Mutter arbeitet sich mit seiner Betreuung fast zu Tode, aber wehe, man spricht davon, dass sie sich vielleicht eine geeignetere Wohnform suchen sollten. Das EFH ist viel zu gross, nicht behindertengerecht und zusammen mit dem Garten viel zu viel Arbeit für meine Mutter. Nebst der Papi-Betreuung. Auch wenn Spitex hilft. Sowohl Betreuung als auch Hausarzt meinen, sie sollten sich nach etwas geeigneterem umsehen. Mein Vater sagt allerdings schon seit Jahren, dass er aus seinem Haus nur mit den Füssen voran "gehen" werde. Und ich traue ihm zu, dass er diese Drohung wahr macht. Sturer Papi, auch wenn ich ihn bis zu einem gewissen Grade verstehen kann, ist seine Haltung doch einmal mehr sehr egoistisch, denn an meine Mutter verschwendet er keinen Gedanken, und daran, dass sie es sich eigentlich nicht mehr leisten können (ich bezahle seit Jahren ihre Miete). Schreckliche Situation.
Am Abend dann ein Gläschen Wein mit meinen Dramaqueens.
Am nächsten Abend Weihnachtsapéro der Abteilung. Gutes Gespräch mit einer meiner Mitarbeiterinnen. Ich hoffe, ich konnte sie so kurz vor ihren Ferien noch etwas beruhigen, indem ich ihr ein paar Mechanismen unserer Firma erklärt habe. Und ein Gespräch geraten habe. Am nächsten Tag hat sie sich wohl per Telefon noch mit S. ausgesprochen. Hoffentlich mit langfristiger Wirkung.
Etwas viel Wein (bei anderen wohl noch mehr) mit etwas Spätfolgen am Freitag *grins*
Freitagabend noch auf einen Glühwein mit Freunden, aber um 23 Uhr war ich bereits im Bett, todmüde.
Gestern? Einkaufen, Weihnachtsdeko wieder montieren (die ist mir nämlich diese Woche in der Nacht mal von der Wand gefallen), faulenzen.
Heute? Wollte ich erst zum Sport, bin aber nicht rechtzeitig in die Gänge gekommen. Also heisst es jetzt Guetzle. Ich sollte aber vorher noch eine taugliche Küchenwaage kaufen, denn mein altes, billiges und von Hand mehr schlecht als recht tarierbares Stück müsste ich schon lange ersetzen. Zum Glück ist heute Sonntagsverkauf, da muss ich bloss 5 Minuten zu Fuss ins Einkaufszentrum. Auf auf Kookie, sonst wird das heute nichts mehr...
Dazwischen waren Year-end-party im Stil der 20er (schon wieder), mit einem miesen DJ und einer Tanzeinlage, die in einen Strip-Schuppen gepasst hätte aber bestimmt nicht vor ein zur Hälfte weibliches Publikum. Fremdschäm.
Wochenende bei meinem Schatz, jetzt kenne ich bereits die engsten Familienmitglieder.
Fallkonferenz: mein Vater sitzt mittlerweile die meiste Zeit im Rollstuhl, meine Mutter arbeitet sich mit seiner Betreuung fast zu Tode, aber wehe, man spricht davon, dass sie sich vielleicht eine geeignetere Wohnform suchen sollten. Das EFH ist viel zu gross, nicht behindertengerecht und zusammen mit dem Garten viel zu viel Arbeit für meine Mutter. Nebst der Papi-Betreuung. Auch wenn Spitex hilft. Sowohl Betreuung als auch Hausarzt meinen, sie sollten sich nach etwas geeigneterem umsehen. Mein Vater sagt allerdings schon seit Jahren, dass er aus seinem Haus nur mit den Füssen voran "gehen" werde. Und ich traue ihm zu, dass er diese Drohung wahr macht. Sturer Papi, auch wenn ich ihn bis zu einem gewissen Grade verstehen kann, ist seine Haltung doch einmal mehr sehr egoistisch, denn an meine Mutter verschwendet er keinen Gedanken, und daran, dass sie es sich eigentlich nicht mehr leisten können (ich bezahle seit Jahren ihre Miete). Schreckliche Situation.
Am Abend dann ein Gläschen Wein mit meinen Dramaqueens.
Am nächsten Abend Weihnachtsapéro der Abteilung. Gutes Gespräch mit einer meiner Mitarbeiterinnen. Ich hoffe, ich konnte sie so kurz vor ihren Ferien noch etwas beruhigen, indem ich ihr ein paar Mechanismen unserer Firma erklärt habe. Und ein Gespräch geraten habe. Am nächsten Tag hat sie sich wohl per Telefon noch mit S. ausgesprochen. Hoffentlich mit langfristiger Wirkung.
Etwas viel Wein (bei anderen wohl noch mehr) mit etwas Spätfolgen am Freitag *grins*
Freitagabend noch auf einen Glühwein mit Freunden, aber um 23 Uhr war ich bereits im Bett, todmüde.
Gestern? Einkaufen, Weihnachtsdeko wieder montieren (die ist mir nämlich diese Woche in der Nacht mal von der Wand gefallen), faulenzen.
Heute? Wollte ich erst zum Sport, bin aber nicht rechtzeitig in die Gänge gekommen. Also heisst es jetzt Guetzle. Ich sollte aber vorher noch eine taugliche Küchenwaage kaufen, denn mein altes, billiges und von Hand mehr schlecht als recht tarierbares Stück müsste ich schon lange ersetzen. Zum Glück ist heute Sonntagsverkauf, da muss ich bloss 5 Minuten zu Fuss ins Einkaufszentrum. Auf auf Kookie, sonst wird das heute nichts mehr...
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