p.s. habe ich per Email von einem Mann gekriegt...
Schriftsteller bewohnt während Ihrer Abwesenheit Wohnung/Haus/Ferienhaus. Benötige nur Ruhe. Im Gegenzug füttere ich den Rasen oder sprenge Haustiere etc.Das ist kein Scherz, diese Anzeige hat es wirklich gegeben. Ich habe allerdings nie auf die angegebene Telefonnummer angerufen, um abzuklären, wie ernst das Angebot gemeint war ;-)
Tel.Nr....
Ich fürchte nur, die haben Herrn Sebas verpasst...
1. Wenn Sie 3 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Nicht in die Hose zu machen.
2. Wenn Sie 12 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Freunde zu haben.
3. Wenn Sie 18 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Einen Führerschein zu haben.
4. Wenn Sie 20 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Sex zu haben.
5. Wenn Sie 35 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Geld zu haben.
6. Wenn Sie 50 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Geld zu haben.
7. Wenn Sie 60 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Sex zu haben.
8. Wenn Sie 70 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Einen Führerschein zu haben.
9. Wenn Sie 75 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Freunde zu haben.
10. Wenn Sie 80 Jahre alt sind, bedeutet Erfolg:
Nicht in die Hose zu machen.
SPIEGEL-Verlag und Axel Springer AG kehren zur klassischen Rechtschreibung zurück
Die Axel Springer AG und der SPIEGEL-Verlag kehren in ihren Print- und Online-Publikationen zur klassischen deutschen Rechtschreibung zurück. Gleichzeitig richten die Verlage einen Appell an andere Medienunternehmen sowie an die Nachrichtenagenturen, sich diesem Schritt anzuschließen.
Die zu beiden Verlagen gehörenden Titel, die rund 60 Prozent der Bevölkerung in Deutschland erreichen, werden ihre Schreibweise schnellstmöglich umstellen. SPIEGEL-Verlag und Axel Springer AG fordern andere Verlage auf, ebenfalls zur alten Rechtschreibung zurückzukehren und damit gemeinsam dem Beispiel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zu folgen, die als einzige die Umstellung nach kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht hatte. Ziel dieser Maßnahme ist die Wiederherstellung einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung.
Hintergrund der Initiative ist die mangelnde Akzeptanz und die zunehmende Verunsicherung bezüglich des vorgegebenen Regelwerks für die deutsche Schriftsprache. Nach fünf Jahren praktischer Erprobung in den Druckmedien und sechs Jahren in den Schulen hat die Reform weder für professionell Schreibende noch für Schüler Erleichterung oder Vereinfachung gebracht. Im Gegenteil: Die Verunsicherung wächst, Vermischungen von alter und neuer Rechtschreibung sind an der Tagesordnung. Wer vor der Reform sicher schreiben konnte, macht heute Fehler. Eltern benutzen eine andere Orthographie als Kinder. Lehrer sind zutiefst verunsichert.
Heutigen Schülern begegnet der ganz überwiegende Teil der deutschen Literatur und literarischen Überlieferung in der bisherigen Rechtschreibung. Da auch die Mehrheit der deutschsprachigen Schriftsteller - von Grass bis Enzensberger - es ablehnt, daß ihre Werke in neuer Schreibung erscheinen, tut sich eine verhängnisvolle, immer breitere Kluft zwischen gelerntem und gelesenem Deutsch auf. Bereits die erste Version der Reform war mit gravierenden Mängeln behaftet. Eine Vielzahl von Ergänzungen durch die Zwischenstaatliche Kommission und die Wörterbuchredaktionen hat die orthographischen Konventionen in einem Maße erschüttert, daß auf absehbare Zeit die Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung verloren scheint. Zahlreiche Umfragen belegen, daß die Reform von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird. Der Grund hierfür liegt nicht in einer angeblichen Reformscheu, sondern in der von vielen Bürgern erkannten oder empfundenen Unausgegorenheit der Neuregelung.
Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG und Stefan Aust, Chefredakteur des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, betonen: "Wir befürworten sehr dringend notwendige und sinnvolle Reformen in unserer Gesellschaft. Doch die Rechtschreibreform ist keine Reform, sondern ein Rückschritt. Die deutsche Sprache braucht keine kultusbürokratische Überregulierung. Spätestens die neuerliche Reform einer ohnehin unausgegorenen Reform führt ins völlige Chaos. Wir wollen dazu beitragen, diese Fehlentwicklung zu korrigieren. Die geschichtliche Erfahrung über Jahrhunderte zeigt, daß Sprache sich evolutionär weiterentwickelt. Die Rechtschreibung sollte diese Änderungen nachvollziehen und nicht vorschreiben."
Aust und Döpfner stellen fest: "Sechs Jahre nach Einführung der neuen Rechtschreibung müssen wir alle ein erschreckendes Fazit ziehen. In der täglichen Erprobung ist die Reform gescheitert. Die Situation verschlimmert sich, die Konfusion wird größer. Uns kann es als Verlage nicht gleichgültig sein, wenn Schreib- und Lesefähigkeit und damit die Sprachfähigkeit in diesem Land abnehmen. Aus Verantwortung für die nachfolgenden Generationen empfehlen wir auch anderen die Beendigung der staatlich verordneten Legasthenie und die Rückkehr zur klassischen deutschen Rechtschreibung." Das schließt Neuerungen nicht aus. Auf der Basis der alten Rechtschreibung kann darüber nachgedacht werden, welche Vorschläge der Reformer schrittweise übernommen werden können. Die Axel Springer AG, der SPIEGEL-Verlag und die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" werden sich sinnvollen Veränderungen nicht verschließen.
Die technische Umsetzung in den Print- und Online-Publikationen der Verlage soll schnellstmöglich erfolgen.
Spiegel Online
Genial, wenn man wieder Spaghetti liest, und Portemonnaie, Greuel, phantastisch, kennenlernen, Geographie etc. etc. und vielleicht kann man auch wieder normal atmen beim Lesen, weil genügend Kommas gesetzt werden!
—Still-President George W. Bush, Marquette, Michigan, July 13, 2004
ja, das haben wir gesehen...
"I want to thank my friend, Senator Bill Frist, for joining us today. You're doing a heck of a job. You cut your teeth here, right? That's where you started practicing? That's good. He married a Texas girl, I want you to know. Karyn is with us. A West Texas girl, just like me."
—George W. Bush, Nashville, Tenn., May 27, 2004
Wer hätte das gedacht?
"In my judgment, when the United States says there will be serious consequences, and if there isn't serious consequences, it creates adverse consequences."
—George W. Bush, Meet the Press, Feb. 8, 2004
mmmhhh scheint logisch, oder?
"I'm honored to shake the hand of a brave Iraqi citizen who had his hand cut off by Saddam Hussein."
—George W. Bush, Washington, D.C., May 25, 2004
Iiiiiiihhh so hässlich!
"See, free nations are peaceful nations. Free nations don't attack each other. Free nations don't develop weapons of mass destruction."
—George W. Bush, Milwaukee, Wis., Oct. 3, 2003
muahahahahahahahaha ja genaaaauuuuuu!!
gesehen bei Political Humor
The wretched King Minos has decided your fate. His tale wraps around his body 3 times. The sweet light no longer strikes against your eyes. Your shade has been banished to... the Third Level of Hell!
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In the third circle, you find yourself amidst eternal rain, maledict, cold, and heavy. The gluttons are punished here, lying in the filthy mixture of shadows and of putrid water. Because you consumed in excess, you meet your fate beneath the cold, dirty rain, amidst the other souls that there lay unhappily in the stinking mud. Cerebus, a canine monster cruel and uncouth with his three heads and red eyes, dwells in this level. He growls and tears at the damned with his teeth and claws.
The Dante's Inferno Test has banished you to the Third Level of Hell!
Here is how you matched up against all the levels:
Level (who are sent there) | Score |
---|---|
Purgatory (Repenting Believers) | Very Low |
Level 1 - Limbo (Virtuous Non-Believers) | Moderate |
Level 2 (Lustful) | High |
Level 3 (Gluttonous) | Very High |
Level 4 (Prodigal and Avaricious) | High |
Level 5 (Wrathful and Gloomy) | Low |
Level 6 - The City of Dis (Heretics) | Very High |
Level 7 (Violent) | Moderate |
Level 8 - the Malebolge (Fraudulent, Malicious, Panderers) | Moderate |
Level 9 - Cocytus (Treacherous) | Low |
Das ständige Aufticken des Blindenstocks geht dem Ehemann auf die Nerven und er fragt den Blinden: "Warum machen Sie an das Ende Ihres Stocks keinen Gummi?! Dieses monotone Geticker macht mich noch verrückt!"
Daraufhin antwortet ihm der Blinde: "Wenn Sie einen Gummi an das Ende IHRES Stockes gemacht hätten, würden wir jetzt im Bus sitzen - also halten Sie verdammt nochmal das Maul!"