... neueri Biiträg
Freitag, 15. Juli 2005
Mich hat fast der Schlag getroffen!!
Geschäftstüchtige Beamte
Hunderte Angestellte in der Bundesverwaltung begnügen sich nicht mit ihrem Lohn. Trotz Vollzeitstelle gehen sie privaten Nebenbeschäftigungen nach. Das belegen interne Listen aller Departemente, die im Auftrag der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates erstellt worden sind. Schweizer Radio DRS hat sie heute Mittag publik gemacht. Jetzt reagiert die Politik: Vertreter verschiedener Parteien fordern, dass der Bund diesem Tun ein Ende setzt.
Philipp Burkhardt
Echo der Zeit, Donnerstag, 14. Juli 2005, 18.00-18.45 h, DRS1
Diese Angestellten haben offensichtlich zu wenig zu tun, dass sie ihre Energien noch anderswo loswerden können. Unglaublich. Die Witze haben also doch recht, das Beamten-Mikado existiert tatsächlich. Man kommt ins Bundesbüro, um sich vom anstrengenden Zweitberufsleben zu erholen, oder wie? Oder was? Und daneben gibt es Arbeitslose und Working Poors, die vielleicht ganz gerne einen dieser Zweitjobs übernehmen würden... Kein Wunder, ist die (Berner) Bundesverwaltung so ineffizient, unfreundlich und unnötig aufgeblasen. Kein Beamter wird seinem Kollegen as Bei bisle, sprich verraten. Es könnte schliesslich auf ihn zurückkommen. Unglaublich. Hierzulande soll einfach niemals mehr über die italienische Verwaltung und deren Beamten hergezogen werden, bei uns ist es ja keinen Deut besser!!
Unglaublich...
Hunderte Angestellte in der Bundesverwaltung begnügen sich nicht mit ihrem Lohn. Trotz Vollzeitstelle gehen sie privaten Nebenbeschäftigungen nach. Das belegen interne Listen aller Departemente, die im Auftrag der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates erstellt worden sind. Schweizer Radio DRS hat sie heute Mittag publik gemacht. Jetzt reagiert die Politik: Vertreter verschiedener Parteien fordern, dass der Bund diesem Tun ein Ende setzt.
Philipp Burkhardt
Echo der Zeit, Donnerstag, 14. Juli 2005, 18.00-18.45 h, DRS1
Diese Angestellten haben offensichtlich zu wenig zu tun, dass sie ihre Energien noch anderswo loswerden können. Unglaublich. Die Witze haben also doch recht, das Beamten-Mikado existiert tatsächlich. Man kommt ins Bundesbüro, um sich vom anstrengenden Zweitberufsleben zu erholen, oder wie? Oder was? Und daneben gibt es Arbeitslose und Working Poors, die vielleicht ganz gerne einen dieser Zweitjobs übernehmen würden... Kein Wunder, ist die (Berner) Bundesverwaltung so ineffizient, unfreundlich und unnötig aufgeblasen. Kein Beamter wird seinem Kollegen as Bei bisle, sprich verraten. Es könnte schliesslich auf ihn zurückkommen. Unglaublich. Hierzulande soll einfach niemals mehr über die italienische Verwaltung und deren Beamten hergezogen werden, bei uns ist es ja keinen Deut besser!!
Unglaublich...
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