Das neue Jahr haben wir gebührend in Empfang genommen.. mit Raclette und Strömen von Alkohol (räusper). Und trotzdem keinen Kater mit nach Hause genommen *freu*

Ich hoffe, 2018 bringt Besserung für:

- meinen Vater
- meine Mutter
- meine Jobsituation

Ansonsten kann mein Leben eigentlich so bleiben wie es ist, es ist nicht das schlechteste.

Danke an alle, die mich bis hierher begleitet haben und auch in Zukunft noch dabei sein werden!

Impressionen von Spaziergängen Samstag und heute:

   

   

Und das mitten in der Stadt...

Gestern wieder mal Oktoberfest gefeiert.. wie immer in einer lustigen und verrückten Truppe und bis spät in die Nacht unterwegs, aber dank der Tatsache, dass ich nicht mehr als zwei Mass Bier runterkriege und auch nicht gross "gschnäpslet" habe, plagt mich heute auch kein Hangover, ich bin bloss müde. Und hey, ich konnte mich zum Glück wieder ins Dirndl rein pressen! *grins*

Ich war erstaunt, wie Freunde freudig reagiert haben, dass ich endlich auch wieder mal bis in die Puppen mitgefeiert habe. Offensichtlich hat sich das "burn out" doch viel stärker (nach aussen) bemerkbar gemacht, als ich gedacht hatte, und offenbar komme ich doch langsam wieder etwas aus dem Tief heraus. Mir selber ist das gar nicht so aufgefallen.

Letztes Jahr war ich übrigens das erste Mal am Münchner Oktoberfest, und war ziemlich enttäuscht. Ich hatte punkto Stimmung definitiv mehr erwartet (ev. falsche Erwartungshaltung?). Keine Ahnung warum, aber irgendwie geht es bei uns lustiger zu und her.

Naja, auf alle Fälle war es wieder ein gelungener Abend mit viel Tanz, Gesang und Gelächter!

Ändlich, drü Jahr isch e langi Ziit zum warte, aber jetzt isch es wieder so wiit :-))

mal wieder auf "gut". Kein Wunder bei dem Wetter! *_*

Zumindest, wenn man zu Hause im Warmen sitzt und nicht unbedingt verreisen muss... ;-)

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Schweiz – Sonntag, 05. März 2006
09:45, ergänzt 13:00 -- Tages-Anzeiger Online

Die Räumungsarbeiten sind nach wie vor in Gang

Beispiellose Schneefälle haben das öffentliche Leben am ersten März-Sonntag nördlich der Alpen beinahe zum Stillstand gebracht. Neben dem Schnee behinderten auch umgestürzte Bäume den Verkehr. Weitere Menschen kamen nach zwei tödlichen Unfällen an den Vortagen zunächst nicht zu Schaden.

Der grosse Schnee, der nach einer Sturmfront die Schweiz gestern von Nordosten her eindeckt, bricht alle Rekorde. Bei MeteoSchweiz auf dem Zürichberg lagen heute um 7 Uhr 55 Zentimeter Schnee, von denen 54 Zentimeter innerhalb von 24 Stunden gefallen waren. Das gab es noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen vor 75 Jahren, wie Meteorologe Urs Sutter berichtete. Weiter im Nordosten in St. Gallen gab es sogar 60 Zentimeter Neuschnee. Gegen Westen und Süden, wo es zum Teil bis am späten Samstagabend geregnet hatte, war der Schneezuwachs weniger spektakulär oder blieb wie in Sitten sogar ganz aus.
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Verkehr brach grossräumig zusammen
Der Verkehr brach grossräumig zusammen. Auch die beiden wichtigsten Transit-Autobahnen A1 und A2 waren in der Nacht und heute Morgen stundenlang blockiert. Auf der A2 war der Belchenstutz in Richtung Basel gesperrt, nachdem am Abend mehrere Fahrzeuge die Fahrbahn versperrt hatten und nicht mehr anfahren konnten. Auf der A1 waren es Lastwagen mit Sommerpneus, die in der leichten Steigung zwischen Rothrist und Härkingen das gleiche Schicksal erlitten. Hunderte von Fahrzeugen waren blockiert. Die Schneeräumungsequipen mussten sich zum Teil zu Fuss zu den gestrandeten Lastwagen vorarbeiten.
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Zahlreiche Verkehrsunfälle
Dort, wo die Strassen nicht gesperrt waren, dauerte es meist nicht lange, bis die Autos ineinander krachten. Seit Samstag meldeten die Polizeidienststellen Hunderte von Unfällen. Mit Ausnahme eines tödlichen Selbstunfalls einer Frau im Emmental blieb es aber meist bei Blechschäden.

In den Städten Basel und Zürich stand heute Morgen auch der öffentliche Verkehr still. Die SBB konnten weite Teile ihres Netzes bedienen, meldeten aber Verspätungen in der ganzen Schweiz. In der Nordwestschweiz standen auch die Postautos still. Und der Flughafen EuroAirport in Basel-Mülhausen war bis am Mittag vollständig lahm gelegt.
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Im Laufe des Vormittags liessen die Schneefälle nach. Bereits für morgen rechnen die Meteorologen wieder mit einem neuen Schub. Er könnte dem Wallis und den Westalpen nochmals einen halben Meter Schnee bringen. Einer deutliche Erwärmung wurde an Wochenmitte erwartet. Ob Regen und Schmelzwasser dann mit Hochwassergefahren verbunden sind, lässt sich laut MeteoSchweiz noch nicht abschätzten. (sbm/ap)

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diese Tage wird wohl niemand das » Auto klauen wollen... *g*

Balanceakt einer Kohlmeise unter Lawinengefahr
Soweit ging mein Dachfenster auf, nachdem ich versucht hatte, von Hand etwas Schnee wegzuräumen.

Fast freie Sicht, nachdem ich auch mit einem Feger als verlängertem und dünnerem Arm den schweren und dicken Schnee vom Dach gestossen hatte.
Tja, und das wäre mein Balkon, der im Moment mehr als knietief unterm Schnee liegt. Ach ja, ich bin 180cm, also ist knietief wirklich tief :-p

Che delizia, le fritelle di carnevale *_*
Mmmmmhh gerade eben habe ich den ersten Chnüblätz in diesem Jahr gegessen. Welch Dessert, welch Gaumenschmaus. Macht fast ein wenig süchtig... übrigens, eigentlich hat es noch 5 weitere (oder besser 4einhalb) in der Schachtel. Könnte sein, dass ich gleich noch mal welche raufhole.
Gott-sei-Dank gibt es die nicht das ganze Jahr über zu kaufen, sonst würde ich wahrscheinlich unterdessen das doppelte meines aktuellen Gewichts auf die Waage bringen!

Hier habe ich sogar noch etwas über Geschichte und Herstellung des feinen Fasnachtsgebäcks gefunden!